Der Film erzählt die Geschichte von dem Einbrecher, der sich Zugang zu einer Wohnung verschafft, dort isst, trinkt, Musik hört, ein Bad nimmt, das Baby tröstet und mit perfektem Timing die Wohnung verlässt ohne etwas mitzunehmen. Auf dem Treppenabsatz begegnet er dem heimkehrenden Ehepaar und grüßt höflich.
Ein Artikel in der Zeitung, über den meine Eltern sich immer wieder unterhielten, ist die Grundlage zu dem Film, also sozusagen ein wahre Geschichte.