ich bin gerade auf der Suche nach dem Paula-Blog, den ich ca. 2009 gelesen habe auf Ihren Blog gekommen. Mich haben die alten Bilder vom mittleren Osten auch fasziniert. Genau wie Sie habe ich
mich auch gewundert, dass dieser Blog von der taz-Seite verschwunden ist.
ich bin Paula und möchte mich als erstes dafür bedanken, dass Stefan meinen Nepal-Blog „gerettet” hat.
Ich habe damals aufgrund persönlicher Lebensumstände und ‑umwälzungen immer seltener die Zeit gefunden, an dieser Geschichte — oder auch meine anderen Blog-Themen — weiter zu schreiben, und irgendwann (als ich es dann doch mal wieder tun wollte) stellte ich fest, dass der komplette Paula-Blog verschwunden war und ich keinen Zugang mehr zu den taz-Blogs hatte.
Habe das mehr oder weniger achselzuckend zur Kenntnis genommen, weil ich ohnehin nur wenig Zeit zum Bloggen gehabt hätte. Und die Texte und Bilder hatte ich ja natürlich auch auf der Festplatte.
Nach all den Jahren freut es mich nun aber doch sehr, dass mein Reisebericht Leser hatte, die sich sogar die Mühe gemacht haben, mein „Werk” zu konservieren.
Vielen Dank!
Liebe Paula, ich freue mich wahnsinnig über dein Lebenszeichen. Ja, ich bin ein großer und mittlerweile alter Fan deines Reiseblogs, vielen Dank dafür!
Lieber Stefan Soyka,
ich bin gerade auf der Suche nach dem Paula-Blog, den ich ca. 2009 gelesen habe auf Ihren Blog gekommen. Mich haben die alten Bilder vom mittleren Osten auch fasziniert. Genau wie Sie habe ich
mich auch gewundert, dass dieser Blog von der taz-Seite verschwunden ist.
Viele Grüße,
Michael Bauer
Lieber Stefan Soyka, lieber Michael Bauer,
ich bin Paula und möchte mich als erstes dafür bedanken, dass Stefan meinen Nepal-Blog „gerettet” hat.
Ich habe damals aufgrund persönlicher Lebensumstände und ‑umwälzungen immer seltener die Zeit gefunden, an dieser Geschichte — oder auch meine anderen Blog-Themen — weiter zu schreiben, und irgendwann (als ich es dann doch mal wieder tun wollte) stellte ich fest, dass der komplette Paula-Blog verschwunden war und ich keinen Zugang mehr zu den taz-Blogs hatte.
Habe das mehr oder weniger achselzuckend zur Kenntnis genommen, weil ich ohnehin nur wenig Zeit zum Bloggen gehabt hätte. Und die Texte und Bilder hatte ich ja natürlich auch auf der Festplatte.
Nach all den Jahren freut es mich nun aber doch sehr, dass mein Reisebericht Leser hatte, die sich sogar die Mühe gemacht haben, mein „Werk” zu konservieren.
Vielen Dank!
„Paula Z.”
Liebe Paula, ich freue mich wahnsinnig über dein Lebenszeichen. Ja, ich bin ein großer und mittlerweile alter Fan deines Reiseblogs, vielen Dank dafür!